Viss

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Pandora Viss Cashew

Fordaeda

Spitzname
Pan, Cash

Geburtstag
19.03

Geburtsort
Álfheimr

Gildenzeichen
//

Position
//

Volk
Elben

Alter
19 Jahre

Wohnort
Die Wälder

Gilde
Gildenlos

Gildenrang
C-Rang

Erscheinungsbild

It's constricting, isn't it? The fabric on my skin, like a second layer.

It's constricting, isn't it? The fabric on my skin, like a second layer.

Groeße 1.69 m
Gewicht 64 kg
Haarfarbe dunkelbraun
Augenfarbe gold

Viss ist ein wenig größer als die meisten anderen Frauen, allerdings fällt es nicht wirklich auf, wenn sie keine hohen Schuhe dazu trägt. Sie hat lange Beine, denen man ansieht, dass sie nicht nur faul auf dem Sofa liegt. Feine Züge zieren ihr Gesicht, sowie auch ihren Körper. Zweiterer ist schlank, ihr Po nicht wirklich groß. Kurvig ist ein anderes Wort, allerdings hält sie sich immer elegant aufrecht.
Ihre Finger sind schmal und flink, die Fingernägel bei genauerem hinsehen aber oft abgekaut.
Ihr Kinn verläuft abgerundet zu ihrem schlanken Hals. Viss' Nase ist etwas breiter und endet ebenfalls rund, voll sind ihre Lippen. Ihre Augen sind leicht geschwungen und oval, mit dunklen Wimpern und Augenbrauen darüber, die sich nach außen hin von ihren Augen entfernen.
Ihre Augen sind von einem hellen Gold. Manchmal, je nach Licht, scheint es mehr fahl und grau, doch wenn man genau hinsieht, erkennt man die goldene Farbe, die sie in ihrem Vater geerbt hat. Ihre Ohren fallen ebenfalls auf, denn diese enden spitz. Viss Haare sind ein dunkles Braun. Sie trägt sie in Dreadlocks, die sie meisten hochgesteckt hat.
Ihre Haut hat einen dunkleren Ton als die der meisten Fiorer, was ihre Augenfarbe noch mehr herausbringt. Sie zieht ihre Augen auch gerne mit etwas Make-Up nach.

Kleidungsstil

Viss trägt gerne Schmuck - und verbaut diesen auch in ihr Outfit. Sie trägt Ohrringe und klammert die Haare hoch mit etwas, das zwar aussieht wie Gold, allerdings deutlich billiger ist.
Ihre übliche Kleidung, wenn sie unter Menschen ist, besteht aus einem weißen Kleid, dass an den Seiten beinfrei ist. Ihre Unterarme stecken in ebenfalls weiße Strümpfe. Um ihren Kragen, ihre Schultern und Oberarme hat sie mehr von dem Fake-Gold Schmuck geschnallt und mit dem Outfit zu kombiniert.
Viss hasst das Gefühl von Stoff auf ihrer Haut, vor allem von engem Stoff. Alleine wird man sie also eher in Tücher gehüllt antreffen - und barfuß.

Besondere Merkmale

Viss Augenfarbe sticht hervor, ebenso ihre Elbenohren. Außerdem könnte ihre Kleidung den einen oder anderen Blick auf sich ziehen.

Charakter

You belong to me. I don't care whether you know that or not.

Benehmen

Viss‘ Verhalten unterscheidet sich, schon seit sie ein kleines Kind war, von dem ihrer Mitmenschen. Auf den ersten Blick wird man es noch weniger stark bemerken, aber je mehr Zeit man mit ihr verbringt, umso mehr bilden sich gewisse Charakterzüge hervor.
Viss ist jemand, der sehr gerne andere um sich hat. Sie verbringt viel Zeit mit Menschen, egal ob sie diese als Freund oder Feind betrachtet. Ihr Blick ist wachsam, denn sie versucht immerzu mitzubekommen, was um sie herum geschieht. Dank ihrer Aufmerksamkeit ist sie im Normalfall auch schwerer zu erschrecken. Auf der anderen Seite ist sie auch ziemlich sensitiv für die Stimmung um sie herum. Sie besitzt nicht wirklichen einen Filter, was es auf lange Sicht anstrengend für sie macht, mit Gesellschaft zu sein. All was gesagt wird, die Körpersprache ihres Gegenübers, die Umgebung im Allgemeinen, versucht sie fast schon Zwangshaft aufzusaugen.

Viss hat Spaß daran, andere zu analysieren und zu erraten, wie sie als Nächstes reagieren. Für sie sind die meisten Menschen wie Puppen, wie Spielzeug. Sie findet vor allem ihre Gefühlswelt sehr interessant, auch wenn sie diese nicht wirklich nachvollziehen kann. Dennoch hat sie Vergnügen daran, andere zu gewissen Reaktionen zu treiben. In dem Vorgang kann sie durchaus charismatisch vorgehen, solange ihre Stimmung sich gut hält. Viss spricht gerne und viel mit einem melodischen Unterton, als würde sie singen, meistens auf eine sehr direkte Art. Ehrlichkeit ist aber nichts, an das sie sich immer hält. Sie nützt Sarkasmus und Humor, der andere zum Teil abschrecken kann – was ihren Versuch, sich anderen anzunähern, auch wieder zerstören kann. So hat sie Spaß daran, andere an ihre Grenzen zu treiben und mit ihren Gefühlen zu spielen. Sie ist auf eine kindliche Art arrogant, weil sie anderen keinen Wert zuschreibt und auch gnadenlos, weil sie deren Gefühle nicht nachvollziehen kann und sie ausnützt.

Viss hat vor allem das Problem, dass ihr etwas entweder egal ist, oder das komplette Gegenteil. Schon als Kind hat sich das gezeigt, den Viss hat einige Punkte, die sich über die Jahre zu einer Obsession entwickelt haben. So möchte sie ihren Vater stolz machen und ihm nahe sein, und dafür würde sie alles geben. Sie wird aber in dem Sinne auch besitzergreifend und auch wenn sie an sich nicht wirklich den Drang hat, anderen ernsthaft zu schaden, würde sie andere Kinder ihres Vaters versuchen aus dem Weg zu räumen. Ebenso jeden, der versucht, ihr ihren Schmuck zu stehlen oder andere Dinge oder auch Menschen, die sie als zu-ihr-gehörig betrachtet.
Was noch ihre Stimmung kippen kann, ist Musik. Viss reagiert schlecht darauf, etwas, dass sich erst die letzten Jahre entwickelt hat. Es stört sie beim Denken. Ebenso engt sie das Gefühl von Kleidung an ihrem Körper ein. Sie fühlt sich dadurch aufgekratzt, passt sich dahingehend unter den Menschen aber an.
Viss ist nicht wirklich in der Lage, ihre eigenen Fehler zu erkennen und Reue dafür zu empfinden oder zu zeigen. Das wiederum macht sie ziemlich unerbittlich in ihren Vorhaben. Alles ist entweder für die Dinge, die ihr wichtig sind – oder es spielt für sie sowieso keine so große Rolle.
Sie kennt Stress nicht, weil ihr andere Dinge eben nicht so wichtig sind und sie auf das andere sowieso ihr Leben lang hinarbeitet. Abgesehen davon ist sie oft enthusiastisch wie ein Kind, verspielt und neugierig, mit fehlender Ernsthaftigkeit im Leben bei vielen Dingen. Sie hat dadurch kein Gespür für Gefahren und Risiko.

Viss nimmt die Grenzen, die andere ihr setzen nicht wirklich ernst. Zum Beispiel lehnt sie gerne gegen Objekte, Mauern oder auch anderen Menschen oder gibt ihnen ungefragt Gegenstände zum Halten, als wären sie Ablageflächen. Ein Nein ist für sie eher eine Einladung herauszufinden, warum und wie weit sie es pushen kann. Das spiegelt sich auch bei allgemeinen Gesetzen von Zeit zu Zeit wieder, die sie mehr als Richtlinie betrachtet, mit der sie spielen kann.
Viss hat grundsätzlich eine starke Körpersprache, die aber nicht immer zu ihren Gefühlen, Worten oder den Situationen passt. Manchmal lacht sie, wenn es nicht passt, nur weinen wird man sie nie sehen. Sie nützt ihre Körpersprache auch bewusst, manchmal ist sie aber von sich selbst überrascht.

Persoenlichkeit

Viss Weltanschauung ist eigen. Schon als Kind hatte sie nie geweint und die Gefühle ihrer Mitmenschen waren ihr ein Rätsel. Eines, dass sie bis zum heutigen Tag versucht zu lösen. Es fehlt ihr an Empathie und Verständnis für andere, auch wenn sie nach und nach gelernt hat, die die Menschen um sie herum auf gewisse Dinge reagieren. Viss selbst kann zwar Spaß haben, oder wütende Mordgedanken entwickeln, aber sie ist nicht dazu in der Lage, Reue zu empfinden oder wirklich ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, nachdem sie das nie gelernt hat. Trauer ist für sie ein Alien-Konzept. Sie kann nicht wirklich vermissen und hat kaum tiefgehende Emotionen. Entsprechend fehlt ihr eine Ernsthaftigkeit, die die meisten anderen im Laufe ihres Lebens entwickeln. Sie hat kein Gespür für Stress, für die junge Elbe ist das Leben ein Spiel und die anderen sind ihre Spielfiguren. Entsprechend hat sie wenige Probleme damit, Fehler zu machen. Wenn etwas schiefgeht, dann gibt es genug andere Wesen in der Welt und grundsätzlich hat sie eine optimistische Einstellung. Viss ist neugierig und liebt es, Zeit mit anderen zu verbringen. Zu lernen, auf eine praktische und direkte Art, wie diese Fühlen und Handeln. Sie wirkt enthusiastisch im Umgang mit anderen, fast schon fanatisch stürzt sie sich unter Menschen, auch wenn es für ihre Psyche auf lange Sicht anstrengend ist, sich zu vielen Eindrücken auszuliefern.
Viss ist auf eine fast schon unschuldige, kindliche Art arrogant, weil sie anderen nicht wirklich einen Wert zuschreibt. Sie nimmt Grenzen, die man ihr setzt, nicht ernst. Sie folgt ihnen, solange sie sich davon etwas verspricht, und testet gerne die Reaktionen von Menschen, wenn sie diese überschreitet. In dem Sinne ist sie skrupellos, weil sie es spannend findet, andere an ihre Grenzen zu treiben. Viss hat keinen moralischen Kodex und trotz Versuche ihrerseits ist es ihr bisher auch nicht gelungen, das Konzept davon zu verstehen. Sie hat einen seltsamen Humor, denn sie findet Gefühle höchst amüsant.

Viss kennt allerdings Angst, auch wenn sie das nicht oft empfindet. Sie hat Panik davor, alleine zu sein. Sie nimmt sich selbst wie einen Geist wahr, der seinen Existenzsinn daraus zieht, sich mit anderen Lebewesen zu beschäftigen. Sie hat auch Angst davor, Dinge oder Wesen, die zu ihr gehören, zu verlieren. Dinge sind ihr entweder egal oder sie werden schnell zu einer Obsession, in die sie sich vertieft und bei der sie sehr besitzergreifend wird. Dinge, die ihr egal sind, vergisst sie manchmal. Viss tendiert schon seit ihrer Kindheit dazu, sich auf spezifische Punkte zu fixieren, wie zum Beispiel ihren Vater. Sie ist stolz darauf, ihm nachzueifern und wie er auch Teile ihrer selbst zu opfern. Viss sammelt Objekte, die ihr gefallen und sieht sie dann als 'ihres', das gilt auf für Menschen. Vor allem mag sie glitzernder und goldene Dinge. Sie ist selbstüberzeugt und folgt der Einstellung, dass etwas, dass ihr gehört, das auch so will und bei ihr bleiben möchte. Versucht jemand, ihr etwas wegzunehmen, verliert Viss allerdings den verspielten Aspekt ihres Charakters, bis sie nur noch Rache nehmen will und sicherstellen, dass das nie wieder passiert.
Viss ist niemand, der gerne in seinem Kopf festhängt. Sie bildet sich zwar weiter, um Odin nachzueifern, und ließt entsprechend viel, um möglichst viel Wissen zu sammeln, aber persönlich interessiert es sie wenig. Sie plant nicht gerne, sondern folgt dem, was sich ergibt. Allgemein hat Viss wenig Interesse an rationalen Dingen oder daran, zum Beispiel Bilder zu interpretieren.

Vorlieben

… Odin
… Wissen
… Spiele
… Menschen
… Schmuck/Gold
… Überraschungen
… Emotionen

Abneigungen

… Halbgötter
… Ausgrenzung
… Musik
… Alleine sein
… Diebstähle
… Kleidung
… Wenig Freiraum

Trivia

… Hat eine melodische Art zu sprechen, als würde sie singen
… Hat immer ihre Raben oder andere Tiere bei sich
… Hasst das Gefühl von Stoffen auf ihrer Haut
… Möchte von Odin als Tochter anerkannt werden
… Ist nicht in der Lage, Trauer zu fühlen
… Liebt und sammelt Schmuck, vor allem Gold
… Linkshänder
… Tendiert dazu, Dinge entweder zu ignorieren oder sie zu einer Obsession werden zu lassen

Ziel

Viss großer Traum ist es, von Odin als Kind anerkannt zu werden und ihrem Vater so nahe wie möglich zu kommen. Sie träumt davon, durch ihre Bemühen in Walhalla zu landen, wenn sie stirbt. Bis dahin verfolgt sie weiter ihr Ziel, denn zum umkehren ist es für sie zu spät.

Fertigkeiten

Look, I'm playing. Isn't it nice to watch?

Staerken

Viss größte Stärke ist vermutlich ihre Opferungsbereitschaft. Kein Opfer ist für ihr Ziel zu groß. Sie würde alles tun, um es zu erreichen und alles andere verliert für sie an Bedeutung. Ihre Entschlossenheit ist in Stein gemeißelt. Sie empfindet im Normalfall keine Furcht, aber auch keine Trauer oder Reue. Viss besitzt keine Empathie, wodurch sie aber auch keine moralischen Ketten hat.
Dadurch, dass sie immer versucht alles um sie herum aufzusaugen, ist sie schwer zu erschrecken. Viss ist gut darin, andere Personen einzuschätzen und ihre Körpersprache zu interpretieren.
Sie sorgt sich um ihr Wissen und interessiert sich stark für Kriegsstrategien und Kampftraining. Vor allem den Speerkampf hat sie seit sie ein junger Teenager war trainiert. Außerdem ließt sie sehr schnell und hat sich auch ein schnelles schreiben angewöhnt. Nicht unmenschlich, aber man merkt ihr die Übung dennoch an.
Die Elbe hat ein ausgezeichnetes Gespür für Tiere und die Natur.

Schwaechen

Auf der anderen Seite macht Viss Durchhaltevermögen sie auch verletzbar. Sie weicht nicht zurück und ist wirklich bereit alles aufzugeben. Ihre Obsessionen machen sie anfällig und leicht zu kontrollieren. Sie besitzt keine Grenzen dahingehend und keine Moral. Unfähig die Gefühle andere wirklich nachzuempfinden, geht sie mit diesen leichtsinnig um. Viss hat allgemein ein Problem damit, Grenzen und Gefahren zu erkennen und darauf angemessen zu handeln. Sie tendiert dazu, Risiken zu unterschätzen und sich so in Gefahr zu bringen. Zum Beispiel kann sie Schmuck und vor allem Gold nicht widerstehen. Hält man ihr welchen vor die Nase, läuft sie wie ein Hündchen einem hinterher. Sie versucht alles was funkelt und glänzt zu bekommen.
Vom Lesen und der Kriegsstrategie abgesehen hat sie aber Probleme mit der Konzentration. Ihr Geist schweift oft ab und zwischen Themen umher, was es für sie schwer machen kann, etwas durchzuarbeiten oder ein Projekt zu vollenden. Vor allem Musik stört ihr Konzentration stark.
Trotz der Tatsache, dass sie von viel sozialem Kontakt rasch ausgelaugt wird, hasst Viss es, alleine zu sein. Es macht ihr Panik, verhindert logisches denken und sie agiert wie eine Person, der man die Luftzufuhr abschnürt.

Inventar

Don't take it away from me. It is mine.

… Schmuck
… Bargeld
… Nüsse
… Haarband

Umfeld

I'm not afraid. Father is out there and he'll see me.

Familie

Odin … Vater
Viss ist ohne ihren Vater aufgewachsen. Sie kennt von ihrer Mutter Geschichten über den Allvater Odin, und natürlich von allen Büchern und Legenden, die es über den Gott gibt. Für Viss ist ihr Vater, obwohl sie ihn nie selbst gesehen hat, ihr Vorbild. Sie möchte, dass er sie sieht und anerkennt. Ihr Leben ist unter anderem darauf ausgerichtet, ihm nachzueifern, vor allem, da sie im Gegensatz zu anderen Halbgöttern nach ihrer Mutter kommt und kaum etwas von ihrem göttlichen Erbe in sich trägt.

Caja Fordǽða … Mutter
Caja ist eine Elbe aus Álfheimr. Viss ist ihr einziges Kind. Caja ist entgegen der Freude ihrer Eltern eine begnadete Kämpferin und hat somit die Aufmerksamkeit von Odin auf sich ziehen können. Daraus entstand Viss. Caja erzählte Cash immer Geschichten über ihren Vater. Auch wenn die beiden in Álfheimr verächtete waren, da Caja eine Kämpferin war und Viss als Bastardkind nicht angesehen wurden, hat sie die Zeit bei ihrer Mutter geliebt.

Freunde

Faðir & Móðir (Fadir & Modir) … Raben
Die Raben sind einer der vielen Versuche von Viss, ihrem Vater nachzueifern. Sie hat sich mit den beiden Tieren im Wald in Álfheimr angefreundet.
Fadir ist der, der Viss dabei mehr fordert, sich mehr mit ihr unterhält und seine eigenen Ideen in den Topf wirft. Meistens sitzt er auf Viss' rechter Schulter. Modir hört Viss zu und gibt eher Ratschläge, als sie von sich aus in eine Richtung zu drängen.

Freunde

Viss macht sich gerne Freunde … mit mehr oder weniger starkem Erfolg.

Feinde

Nachdem sie die meisten als Spielzeuge sieht, würde sie diese eigentlich nicht als Feinde betrachten. Allerdings hasst sie Halbgötter, da diese etwas sind, was sie nie so sein wird und jeden, der ihr versucht zu nehmen, was ihr gehört.

Gilde

Viss ist viel zu sehr auf sich und ihre Ziele konzentriert, um die Option von Gilden wirklich wahrzunehmen. Bis zum jetzigen Punkt benötigt sie kein Gilde, auch wenn sie der Idee auch nicht völlig abgeneigt wäre, würde man ihr einen Eintritt anbieten.

Geschichte

It's amusing. So many days and so little counts.

-5 Jahre

Caja kämpft in Kriegen und schlägt sich tapfer. Sie wird in Álfheimr immer kälter behandelt, aber dafür gelingt es ihr, Odins Aufmerksamkeit zu bekommen, als sie beinah stirbt und von den Walküren nach Walhalla gebracht werden soll. Caja überlebt aber.

0 Jahre

Pandora Viss Cashew wird geboren. Caja nennt ihr Kind nach dem, wofür sein Vater steht: Weisheit = Viss, Pandora = Geschenk der Götter und nach ihrem Großvater Cashew. Viss wächst die ersten Jahre behütet bei ihrer Mutter auf, die mit ihr oft im Wald unterwegs ist und ihr das Leben der Elben in Álfheimr zeigt. Viss merkt aber, dass die anderen Bewohner sie und ihrer Mutter oft meiden. Sie selbst merkt es noch nicht, aber schon damals hat Viss Probleme mit Gefühlen und Empathie und beobachtet andere Elben gerne.

7 Jahre

Caja hat ihrem Kind immer Geschichten über Odin erzählt. Viss beginnt eine kleine Obsession über ihn und versucht ihn nachzuahmen. Später ließt sie alles, was sie über ihn in die Finger bekommt und möchte sein wie er. Möchte von ihrem Vater anerkannt werden. Sie kommt in die Schule und hat Probleme sich zu konzentrieren, liebt aber Wissen. Durch den vielen Kontakt mit Mitschülern wird erstmal deutlich klar, dass sie dazu tendiert, mit ihren Gleichaltrigen zu spielen - ihnen gegenüber aber keine Verantwortung empfindet und nicht versteht, warum sie zum Beispiel weinen.

12 Jahre

Viss freundet sich mit zwei Raben im Wald an, so gut ihr das möglich ist. Die beiden Tiere werden ein wichtiger Teil ihres Lebens, denn wie ihr Vater möchte sie zwei Raben haben. Viss sind die Raben deshalb gleich wichtig wie Odin. Sie hat damit zu kämpfen, durch die Schule zu kommen, denn Theorie bleibt nicht lange in ihrem Kopf.

13 Jahre

Cash lernt von ihrer Mutter den Kampf mit dem Speer. In der Schule ist sie ein Außenseiter und hat die Nase immer in Büchern vergraben. Sie spielt mit den anderen und den Lehrern.
Als sie mit 15 beim Training im Wasser einen Fisch tötet und mit nach Haus nimmt, erwischt man sie und verstößt sie. Viss hat das Fischen und Speerkämpfen bekommen, allerdings ihre Familie verloren, auch wenn die meisten sie dort nie gemocht haben. Sie ist bis heute nicht in der Lage, ihren Fehler zu verstehen.

16 Jahre

Viss zieht durch die Gegend und hält sich knapp am Leben. Sie und ihre Raben nehmen kleine Aufträge an. Viss hält sich an Odins Geschichten fest. Sie muss weitermachen. Sie ist seine Tochter. Sie beschäftigt sich mit Runenmagie und eifert ihm so weiter hinterher. Je mehr sie aber lernt, umso leerer wird in in ihrem Inneren, um der Magie Platz zu bieten. Sie schiebt es darauf, dass sie nicht weinen kann wie andere Menschen, dass ihr etwas fehlt. Nachtrauern tut sie dem nicht.

19 Jahre

Viss erhandelt sich ihren goldenen Ring, mit dem sie Kopien erstellen kann. Durch Zaubertricks und Betrug mit dem Ring sammelt sie Geld für eine Überfahrt und landet schließlich in Fiore, wo sie mit den Raben auf weitere Möglichkeiten hofft, Geld zu verdienen. Ihr Eifern nach Odins Gunst ist mittlerweile extrem geworden. Sie steigert sich immer weiter hinein.
Viss lebt alleine im Wald, mit den Tieren um sich herum. Sie lernt in Miln einen jungen Mann kennen, mit dem sie herausfand, was die Menschen mit Liebe meinen. Sie verstand es dennoch nicht und brach ihm am Ende das Herz.

Offtopic

Avatarperson
Mel Medarda … Arcane

Wie hast du hergefunden
Schon da.

Accounts
Ronja … Lasciel … Asher
Rhys … Karma … Zachariel
Xaviera … Talon … Viss

Ronni

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Statusblatt

And maybe one day you will be proud of me and
you will realise that I would give anything to get your attention.

Volkseigenschaften

Voraussetzungen

Alle von ihnen besitzen spitze elfenartige Ohren in unterschiedlichen Ausprägungen die bei jedem variieren können.

Boni

Langlebigkeit (körperliche Alterung ab Erwachsenenalter stark verlangsamt).
In der Lage mit Tieren zu sprechen.
Tief verankerte Verbundenheit zu Geschöpfen von Mutter Natur; sie können daher beispielsweise die Gefühlslage von Tieren sehr gut erahnen und manchen Elben wird nachgesagt kurz vor Naturkatastrophen wie z.B. Erdbeben ein bedrückendes Gefühl zu bekommen, ähnlich wie bei Pferden usw.

Mali

Auf Grund der reinen Seele nicht in der Lage Finsternismagie zu erlernen. Finsternisanfälligkeit;
Zauber mit Finsterniselement sind deutlich effektiver und verursachen Schaden, der eine Stufe über dem eigentlichen Trefferschaden wäre.

Werte

Stärke P. 2

Schnelligkeit P. 1

Geschicklichkeit P. 2

Widerstand P. 2

Manaregeneration P. 2

Willenskraft P. 3

Stärke 60 - Level 2

Schnelligkeit 20 - Level 1

Geschicklichkeit 60 - Level 2

Widerstand 60 - Level 2

Manaregeneration 60 - Level 2

Willenskraft 100 - Level 3

Manavorrat 80

Runenmagie 10 - Klasse I

Stangenwaffen - Speere Grad I

Magieausleger

Runenmagie

Runenmagie
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Manaregeneration
NEBENATTRIBUT: Willenskraft
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger benutzt die Runen einer alten, fast vergessenen Sprache, um Zauber zu wirken. Mit diesen Runen kann man Bereiche erschaffen in dem der Anwender mithilfe der durch Runen gebildeten Worte, die Spielregeln bestimmen kann. Um die Runen wirken zu können braucht man ein Medium, welches sich der Anwender frei aussuchen kann, das die Magie präzise leiten kann (zum Beispiel ein Stift). Die verwendeten Runen können sich von Anwender zu Anwender unterscheiden.

Extraregeln der Runenmagie:

Klasse I

Runes of Perusing
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: -
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Runenfeldgröße max. 5 Felder
VORAUSSETZUNGEN: Manaregeneration Level 2, Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieses Runenfeld nützt dem Anwender beim Orten von Gegenständen. Beim Erschaffen des Runenfeldes muss spezifiziert werden, welche Art von Gegenstand gesucht wird (z.B. eine Nadel in einem Heuhaufen, ein verlorener Schlüssel etc). Dieser beginnt dann zu leuchten und kann leichter gefunden werden. Anzumerken ist, dass immer alle Gegenstände eines Typs aufleuchten, man also kein einzelnes Objekt aus einer Gruppe gleichartiger Objekte heraussuchen kann.

Allgemeine Zauber

Allgemeine

//

Gifte

//

Kampftechnicken

//

Gegenstaende

Waffen

//

Artefakte

//

code:ronni

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Ein leises Pochen in ihrer Brust. Knapp unter ihrem Herzen. Viss kniff die hellen Augen zusammen und holte tief Luft, bis diese durch ihren Bauch zu füllen schien. Der … Eindruck blieb. Es war nicht etwas, dass hier nicht sein sollte. Es war etwas, dass fehlte. Vor ihr lagen die Straßen von Aloe Town, Menschen strömten um sie herum. Rempelten sie an, bis sie zur Seite taumelte. Die Hitze der Sonne brannte auf ihren Kopf herab. Die Elbin presste die Fingerknöchel gegen ihre Rippen. Es … war nicht richtig. Obwohl sie es nicht wirklich fühlte, wusste sie, dass es falsch war. Sie sollte dem jungen Mann hinterherschreien, der gerade ihr Armkettchen gestohlen hatte. Flinke Finger hatten den Verschluss gelöst und es von ihrem Handgelenk genommen. Dann war sein dunkler Schopf auch schon verschwunden gewesen. Sie wollte es zurück, ein Motor, der ratternd ansprang. Aber er lief nicht, starb ab, als würde das große dunkle Loch in ihr jeden Anflug von Wut verschlingen und nur diese Leere zurücklassen, sie sich wie Teer in ihren Adern anfühlte.
Viss hörte die vielen Stimmen der Menschen um sich herum, ein grauer Matsch. Sie wusste auch, dass sie sie eigentlich verstehen sollte, aber da war nichts bis auf Buchstaben, die durch ihren Kopf flogen. Die Magierin hob das Kinn höher, bis ihr die Sonne direkt ins Gesicht schien. Sie öffnete die Augen und starrte für einige Momente in das gleißende Weiß, bis dunkle Flecken in ihren Augenwinkel zu tanzen begannen.
Eine Stimme erklang direkt neben ihr, eine Hand, die ihre nackte Schulter streifte. Viss drehte sich herum und hatte Mühe, die kleinere Frau neben sich zu erkennen, die sie besorgt ansah. Sie sprach mit ihr, aber wieder ließ ihr Kopf sie im Stich. Sie verstand sie nicht und diese frustrierte Verwirrung musste ihr anzusehen gewesen sein. Viss schüttelte den Kopf und sah wieder hoch in den Himmel. Kein Anzeichen von Fadir und Modir. Die beiden Vögel waren noch immer unterwegs. Hilflosigkeit verstärkte das Brennen in ihrer Kehle, die Wut, die sogleich verschluckt wurde. Ihre Augen brannten mittlerweile ebenfalls. Von der Sonne, in die sie zu lange geschaut hatte, aber ebenso von dieser verdammten Hilflosigkeit. Es war ihre Entscheidung gewesen, etwas von sich zu verlieren, um mehr wie er zu werden … aber hatte es das sein müssen? Hatte es so enden müssen? Die Frau hielt mittlerweile ihre beiden Hände fest und Viss krallte ihre Finger um die der Kleineren. Sie spürte einen Zug an ihren Hände und folgte ihm, als die Fremde sie weg von ihrem Platz mitten auf der Straße führte, in den Schatten, den eines der höheren Gebäude warf. Sie wurde an den Schultern zu Boden gedrückt und bekam eine Wasserflasche in die Hand gedrückt. Viss nahm sie und trank. Ihre Kehle war rau und ausgedörrt, das Wasser rauschte ihren Hals hinab. "Danke." Sie reichte die Flasche mit zitternder Hand zurück. Ihre Sicht war leicht verschwommen und sie fuhr sich mit den Handballen über die Augen, zog die Knie näher an ihren Körper. Viss hasste es, die Worte der Person nicht zu verstehen. Sie spürte die Wut zwar nicht … aber sie spürte Schmerz. Sie spürte Verlust. Einen, den sie dennoch nicht rückgängig machen würde. Dürfe. "Ich sollte nicht weinen." Gemurmelte Worte. "Er würde nie weinen. Ich darf nicht weinen." Immer wieder wiederholte sie die Worte und kämpfte gegen die Tränen an. Odin würde nicht weinen. Odin war stark, und sie wollte wie er sein. Wie sollte er denn je eine Frau als Tochter akzeptieren, die in den Schatten saß und weinte? Viss presste die Faust vor ihren Mund, während die Frau sie immer besorgter betrachtete. Vermutlich dachte sie, Viss wäre nun ganz übergeschnappt. Vielleicht war sie das auch. Viss machte sich keine Vorstellungen. Ihre emotionale Gesundheit ging an einem seidenen Faden, aber sie konnte und würde nicht zurückgehen. Nicht aufhören. Je leerer sie wurde, umso mehr Platz hatte sie für andere Dinge. Je weniger sie von sich übrig hatte, umso mehr wurde sie jemand, der sie sein wollte. Sollte. Nein … sie durfte nicht aufgeben.code:ronja

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Viss Herzschlag war ein Trommeln in ihren Ohren. Ihr Blut rauschte wie der Wasserfall in der Nähe ihrer Höhle durch ihre Adern. Sie hörte nur vereinzelnd die Pfotenschritte auf dem Waldboden, aber sie konnte immer wieder das Fell spüren, dass ihre nackten Beine streifte. Die Wölfe rannten mit ihr. Über sich hörte sie einen der Raben krächzen und wechselte die Richtung. Noch weit vor ihr endete der Wald, Licht drang durch die Stämme hindurch. Die Dunkelhaarige lief weiter, ihr Schmuck spiegelte die Sonnenstrahlen, die nur vereinzelnd durch das Geäst fielen. Kalter Stein unter ihren Zehen, dann war der Waldrand in Reichweite. Viss lief weiter, bis sie in der vordersten Baumreihe stand und die Sonnen ihren Körper umhüllte. Hinter ihr bremsten die Wölfe ab, ein Heulen, als sie zum stehen kamen. Die Magierin drehte sich um und ging in die Knie, um das Weibchen mit den dunklen Fellmakierungen im Gesicht und am Rücken zu kraulen. In der Sprache der Wölfe hatten sie keine Namen, aber Viss hatte ihnen Namen gegeben. Myrkr drückte die Nase gegen Viss Wange und die Elbe senkte den Kopf, wich dem Blick der dominanteren Wölfen aus. Erst als diese von ihr abwich und sich umdrehte, erhob sich die Elbe wieder. Die Wölfe wandten sich um und liefen los, schlanke Gestalten, die mit dem Wald verschwammen, als das Rudel ihr Mitglied verließ.

Viss erhob sich. Ihr Atem ging schwer von dem Lauf, aber ihr Lächeln war breit und ehrlich. Hier, mit den Wölfen, merkte sie kaum, was ihr fehlte. Hier war sie richtig. Gehörte sie ihn. Sie stützte sich auf den Speer an ihrer Seite, ohne den sie kaum je die Höhle verließ. Ein kurzer Blick auf ihre Finger, der goldene Ring war da, wo er immer sein sollte. Beruhigt damit atmete sie durch, so gut es im Moment ging. "Kommt her!" Sie tastete den großen, alten Baum am Waldrand ab, bis sie zwischen den Wurzeln fand, was sie suchte. Die Kleidung, die sie trug, wenn sie unter Menschen ging. Viss mochte kein Fleisch und die Wölfe bevorzugten es, weshalb sie für Nahrung immer unter die Menschen musste; und sie brauchte auch Geld dafür. Außerdem würde ein Kind Odins sich nicht für immer verstecken. So legte sie die Kleidung an, die sich schwer und kratzig auf ihrer Haut anfühlte, trotz des seidenen Stoffes. Kaum als sie damit fertig war, kamen die Raben. Einer landete auf ihrer rechten Schulter, der andere auf ihrem linken Unterarm, mit dessen Hand sie den Speer hielt.
"Wohin gehen wir?" Die Stimme des Rasens war ein Krächzen. Gehen wir Nüsse kaufen? Er war der neugierige der zwei, der, der ihr Druck machte, zu handeln. Viss nickte. "Aber dafür brauchen wir Jewel." Für sie eine seltsame Währung, aber sie konnte damit arbeiten. Die Zahlen zu lesen war kein Problem, nur sie zu hören … Die Elbe schüttelte leicht den Kopf und zog die gedankliche Mauer wieder hoch. Sie war stark. Sie war würdig. Sie würde ihren Vater stolz machen.
So sperrte sie das kreischende Etwas voller Angst und Verzweiflung, das, was von ihr übrig war, in den Käfig in ihrem Kopf. Ihre Miene entspannte sich, als sie mit den Raben aus dem Wald trat.code:ronja

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Viss nahm den ihr angebotenen Tee entgegen. Ein warmes, ehrliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Die Ringe um ihr Handgelenk klimperten, als sie die Tasse ergriff. Hitze an ihren Fingerspitzen und sie griff schnell an den Griff, statt an die Tasse selbst. "Danke Ihnen." Ihre Auftraggeberin erwiderte das Lächeln und sagte etwas als Erwiderung, was Viss nicht verstand. Sie bemühte sich, diesen Fakt zu ignorieren und kraulte stattdessen die kleine Katze unter dem Kinn, die auf das Sofa und auf ihren Schoß gesprungen war. Ihr Gewicht war kaum zu spüren und ihre geschnurrten Worte ohne viel Sinn, aber voller Zufriedenheit.
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